Der Graphomaniker

Texte über Filme, Schreiben & Popkultur

Film ist meine Religion, Kino meine Kirche! Mit diesen Worten starte ich hiermit meinen ersten Blog, der Graphomaniker. Die Liebe zum Film ist mein beherrschendes Thema. Vor einer mächtigen Leinwand zu sitzen, die einen für ein paar Stunden vor der wahren Welt abtrennt, um in einer imaginären einzutauchen, das ist mein Ding und das seit ich denken kann.

 

Der Graphomaniker. Warum dieser Titel? Nun, Graphomanie ist nichts anderes als eine "Schreibsucht", genau dieser Sucht, die ich viel eher als Leidenschaft betrachte, möchte ich in diesem Blog huldigen. Denn es wird hier nicht nur übers Filme rezipieren gehen, sondern auch übers Schreiben (sei es Drehbücher, Romane, Kurzgeschichte usw.) und über andere "Pop" Themen (wie z.B. Fernsehen, Comics, Trivalliteratur usw.).

 

Ich heiße übrigens Daniel Zemicael, bin Regisseur, lese viel und schreibe Romane und Drehbücher. Wenn Du meinem Blog folgen möchtest und gespannt bist regelmäßig etwas neues über Filme, anderen Künsten und kulturelle Themen zu lesen, dann fühle Dich hier herzlich willkommen!

 

NEUHEIT: ENDE DES JAHRES GEHT DER GRAPHOMANIKER AUF YOUTUBE ONLINE!

Mit meinem Team "Das-Cinemaniker-Kollektiv" sind wir gerade dabei die erste Folge zu produzieren.


Das letzte Geschenk - Theaterstück oder die Odyssee zweier Drehbuchautoren

 

Hier dreht sich alles um die Entstehungsgeschichte eines Stoffes, der zuerst ein Kurzfilm-Drehbuch werden sollte, dann zur Spielfilmlänge ausgebaut wurde, um schließlich ein Theaterstück zu werden. Für angehende Autoren bietet dieser Artikel auch einen zusätzlichen Mehrwert, da hier beschrieben wird, wie es ist zu zweit ein Drehbuch zu schreiben.

Von Daniel Zemicael

 

mehr lesen 0 Kommentare

Chantal oder wäre Dummheit eine Institution, hieße sie Deutscher-Film.

Nach den etlichen Schweinereien, die sich die Filmemacher Til Schweiger, Mathias Schweighöfer und Florian David Fitz geleistet haben, könnte man denken, dass das Publikum genug hat von diesen unsagbar schlechten Filmen aus Deutschland. Aber nein, es wird immer schlimmer: „Chantal im Märchenland“ ist eine dilettantische und grotesk schlecht gemachte Filmadaption von „Berlin Tag und Nacht“, könnte man zumindest denken. Es ist nur noch gravierender als jemals zuvor, denn das ehemalige Land der Dichter und Denker hat diesen missratenen Müll auf Platz 1 der Kinocharts gehievt. Was würde Goethe, Entschuldigung, ich meine natürlich, Göhte dazu sagen?

Eine Konstruktive Polemik

von Daniel Zemicael 

mehr lesen 0 Kommentare