Yes! Es geht weiter mit Haile, seinem Abszess, seiner Krankenhaus-Odyssee und der Frage ob er es bis Weihnachten schafft mit seiner Familie die Feiertage zu verbringen. Zudem macht ihm
das kommende Gespräch mit seinem ehemaligen Schulkameraden Sebastian, der nun Pfleger geworden ist, schwer zu schaffen. Lesen Sie nun wie es weitergeht!
Von Daniel Zemicael
6. Kapitel
»Hey Sebastian, kann ich mit dir vielleicht reden?«
Der vierte Tag und ich konnte diesmal nicht schlafen, gerade wegen dieser Situation mit meinem Schulmobber. Als der Satz ausgesprochen war, fühlte ich mich so, als hätte ich eine Lawine
ausgelöst. Denn das Gespräch war ja mit dieser Frage nicht beendet, sondern sie war erst der Anfang. Das eigentliche Grauen kam erst noch.
»Ja, klar«, sagte er wieder überfreundlich vor der Tür des Pflegebüros. »Aber der Arzt will dich sprechen. Danach dann, okay?«
»Okay.«
»Ich führ dich mal in sein Büro.«
Wir gingen den langen Flur entlang, während ich immer noch an das bevorstehende Gespräch dachte. Warum der Arzt mich sprechen wollte, warum ich einen Abszess hatte, überhaupt, mein ganzer
Krankenhausaufenthalt war gar nicht mehr so wichtig, alles zentrierte sich auf das Gespräch mit Sebastian später.
Die Tür vom Büro des Arztes war offen. Der Arzt saß an seinem Schreibtisch und schrieb. Sebastian zeigte auf ihn und ging wieder.
Ich setzte mich ihm gegenüber. Der Raum war steril und hatte kaum Persönlichkeit. Außer auf dem Tisch, da lagen die Dokumente und das nicht zu knapp. Wenn es so etwas wie Persönlichkeit gab, dann
waren es die Fotos des Arztes, mit seiner Frau und seinen zwei Kindern.
Er schrieb und schrieb und schrieb. Er bemerkte mich gar nicht. Obwohl Ärzte so viel zu tun haben, können sie trotzdem alles um sich herum ausblenden und sich nur auf eines fokussieren.
Es ging aber seltsamerweise ziemlich lange. Ich wurde ungeduldig. Nach einem leichten Räuspern reagierte er immer noch nicht. Mein simulierter Hustenanfall brachte ihn schließlich so sehr aus der
Fassung, dass er sich beinahe erschreckte.
»Mein Gott«, sagte er, »Habe Sie gar nicht bemerkt. Ich hätte Sie nicht so lange warten lassen.«
»Kein Problem«, log ich.
Ohne langes Geplänkel stopfte er mir ein weißes Tuch in den Mund, das mit einer betäubenden Feuchtigkeit benässt war. Ich sollte eine Zeitlang drauf beißen. Währenddessen verzog er sich aus dem
Raum. Ich hoffte, dass er mich nicht vergessen würde oder das gar in diesem Moment ein Anruf kommen sollte, sonst könnte sich alles in die Länge ziehen.
In dieser Lage dachte ich, wie ich mit Sebastian das Gespräch führen sollte. Verdammt ich schreibe nicht umsonst wie ein Berserker, da hätte ich mir die Varianten notieren können. Egal, dann mach
ich’s aus dem Kopf heraus:
1. Version: Hey Sebastian, du hast mir die Schulzeit versaut, mich verarscht und mein Erwachsenwerden erschwert, dafür hast du einen Roundhouse Kick verdient.
Das klingt, trotz Gewaltandrohung am Ende, ein bisschen weinerlich. Wie wäre der folgende Monolog?
2. Version: Sebastian, du bist zwar Pfleger in dieser Uniklinik, verdienst mehr Geld als ich, was auch keine Kunst ist, wenn man finanziell vom Amt abhängig ist, aber dafür habe ich vor eine
Weltreise zu machen, verstehst du? Ich werde die Welt sehen, während du mit schreienden Patienten zu tun haben wirst, Windeln wechseln musst und im Dauerstress bist. Du bist quasi im Fegefeuer
gelandet und ich irgendwo am Strand. Das ist Gerechtigkeit!
Schon mal besser finde ich, aber es fehlt noch irgendwas. Vielleicht sollte ich meinen Monolog etwas kämpferischer gestalten. Vielleicht so?
3. Version: Lieber Sebastian, was würdest du mit einer Zeitmaschine machen, wenn es eine gebe, hm? Ich weiß ja nicht, wie es bei dir wäre, aber ich würde gerne in unsere Schulzeit reisen, und
zwar in der Hofpause und dir alle Zähne ausschlagen, bis die Polizei kommt und dann schwuppdiwupp mit der Zeitmaschine wieder zurückreisen. Mal sehen, wie dir in der Jetzt-Zeit die Dritten passen
würden.
Damit gebe ich mich nicht zufrieden. Ist ein bisschen übertrieben und ich könnte mir nicht vorstellen, das vorzutragen ohne mich über diese plakative Primitivität zu ärgern. Gut Ding will Weile
haben, heißt eine Phrase, in dem Sinne noch ein Versuch:
4. Version: Sebastian, du fragst dich bestimmt, warum die Tür des Aufenthaltsraums fest verschlossen ist und ich das Skalpell vom Arzt in der Hand habe. Tja, ich finde halt, Mobbing darf nie
verjähren und deshalb bitte ich dich kurz, dein Hemd zu öffnen, hab jetzt ´ne Operation durchzuführen.
Nein. Nein. Nein. Das ist es bestimmt nicht. Ich bin doch nicht wahnsinnig. Mein Pulver ist verschossen, mir fällt nichts mehr ein. Eins hab ich zwar noch ...
5. Version: Sebastian, du bist ein riesen Arschloch. Punkt.
...das ist aber auch nicht das Richtige.
Der Arzt kam nach etlichen Minuten wieder zurück. Ich könnte wetten, dass er mich vergessen hatte. Er nahm das weiße Tuch aus meinem Mund, schaute sich den Abszess kurz an und kam zu dem Schluss:
»Wir müssen das wieder operieren.«
»Wie bitte?«, lallte ich, weil auch die Zunge wieder betäubt war.
»Tut mir leid, aber der Abszess ist noch da. Es wird der letzte Eingriff, versprochen.«
»Warum aber erst jetzt? Warum nicht am dritten Tag oder so?«
»Wie soll ich Ihnen das erklären?«, rang er nach der richtigen Formulierung »Wir Ärzte sind ziemlich ausgelastet zurzeit, eigentlich immer.«
»Sie meinen überarbeitet?«
»So würde ich das nicht ausdrücken...«
»...läuft aber auf das Gleiche hinaus.«
»Jedenfalls hatten wir keine Kapazitäten um bei Ihnen den Eingriff vorzunehmen. Haben Sie bitte dafür Verständnis.«
Ich war einerseits wütend, weil Weihnachten immer näher rückte, um genau zu sein, vier verdammte Tage. Andererseits konnte ich den Stress von meinem Arzt fast schon riechen. Er war offensichtlich
unter Druck.
Ich wollte nie so einen Job haben, bei dem man sich erst Jahre später fragt, warum man das alles macht. Am Ende ist es jedoch zu spät, weil man schon über 60 ist. Und da will man doch, statt
alles zu bereuen, sich lieber auf die letzten paar Jahre seines Lebens freuen. Doch im Endeffekt ist alles ein Selbstbetrug. Man hat sein Leben verschwendet im Dienste der gesellschaftlichen
Norm. Aber das, was man eigentlich wollte, bleibt unterdrückt. Und das bleibt so, bis man unter der Erde ist, dann heißt es, hasta luego!
»Okay«, sagte ich, »wann geht’s denn los?«
»Wir können jetzt schon anfangen. Folgen Sie mir ins Erdgeschoss.«
»Sie meinen, Sie operieren mich? Nicht der Oberarzt vom letzten Mal?«
»Das kriegen wir hin«, sagte er lächelnd.
Wenn er nicht mal merkt, wenn ich mit ihm im gleichen Raum bin, hoffe ich mal, dass er im Operationssaal aufmerksamer sein wird, dachte ich.
Der Arzt ging vor mir aus dem Büro, ich folgte ihm und freute mich schon auf das Händchenhalten mit der Pflegerin.
Eine halbe Stunde später. Die Tür des Fahrstuhls ging auf, ich befand mich wieder auf meiner Station und bekam vom Arzt gleich zwei kleine Kühlpads, womit man auch schön den Mund verhüllen
konnte.
Ich torkelte ein wenig und visierte das Pflege-Büro an. Was wollte ich da? Ich wusste nicht, ob ich Sebastian absagen sollte oder sonst was. Auf jeden Fall war ich fertig mit den Nerven und
meiner Oberlippe.
Eine Kollegin von Sebastian kam aus dem Büro zu mir angelaufen.
»Oje, Sie Armer«, sagte sie, »wenn Sie noch mehr Eis brauchen, sagen Sie Bescheid.«
»Ja, mach ich«, röchelte ich fast, »ich hab tagelang nicht geraucht.«, gab ich zu. Obwohl ich nicht genau wusste, warum ich das sagte, wollte ich das mal zur Info verlautbaren.
»Ich kann Ihnen Nikotinpflaster geben.«
»Danke.«
»Wenn Sie sich gerade so schwach fühlen, könnte das an der Operation liegen, aber auch am Nikotinentzug.«
»Ach so«, sagte ich und merkte, dass meine Info gar nicht mal so sinnlos war.
»Legen Sie sich am besten hin. Wir können das mit dem Pflaster auch später machen.«
Doch da kam schon Sebastian und hüpfte einmal vor uns. Die Pflegerin ging in ihr Büro zurück und ich war wieder alleine mit meinem ehemaligen Peiniger.
»So«, sagte er voller Überschwang, »Bin ready für die Talk Runde.«
»Können wir es ein ander mal machen?«
»Ein ander mal? Das können wir gerne, und zwar mit ´nem Kaffee, allerdings nicht der Klinikkaffee, der ist ohne Koffein. Wir können uns außerhalb treffen, in ´ner Cafeteria, okay?«
»Warum nicht hier?«
»Meine Schicht ist gleich zu Ende und dann hab ich Urlaub. Christmas Time, you know?«
Das war scheiße. Mir blieb aber nichts anderes übrig. Zu schlafen und mich auszukurieren käme nicht in Frage, weil ich keine Ruhe hätte. Ständig würde ich mich über die verpatzte Chance ärgern.
Andererseits wäre ein Gespräch, wo es womöglich hoch hergehen könnte auch nicht die beste Option. Ich musste mich entscheiden. Ich schaute den Gang entlang, Richtung meines Zimmers. Dann die
andere Richtung, zum Aufenthaltsraum.
»Okay«, sagte ich schließlich, »Lass uns reden.«
7. Kapitel
Wir setzten uns an den runden Tischen des Aufenthaltsraums einander gegenüber. Wie immer saß das gleiche Mädel an ihrem Platz und trank wieder Kaffee oder Tee. Es war offensichtlich ihr
Lieblingsplatz, kein Wunder bei der Aussicht. Es wunderte mich nur, weil ich sie immer nur hier sah. Immer hier und immer alleine.
»Was wolltest du mir sagen?«, sagte Sebastian und riss mich aus meinen Gedanken, die ich nur hatte, weil ich mich nicht auf ihn konzentrieren wollte.
Er legte seine Hände übereinander auf den Tisch. Er wartete und das wieder mit einem überfreundlichen Gesichtsausdruck. Wie kann man da nur anfangen? Warum hatte ich mich in diese Lage
gebracht? Innerlich schrie ich nach meinem Kumpel Enrico. Und aus Reflex zog ich mein Handy aus der Tasche und legte es auf den Tisch. Das wunderte Sebastian und mich irgendwie auch.
»Ja«, sagte ich schließlich, »äh, ähm, also, ja...«, VERDAMMT NOCH MAL, dachte ich, SAG SCHON WAS!
»Also«, sagte ich und machte einen neuen Ansatz, »die Schulzeit war ziemlich verrückt für mich.« Ich zitterte wieder.
»Absolut!«, sagte er plötzlich ernsthaft und schaute mich aufrecht an.
»Ach ja?«, fragte ich und dachte, was geht eigentlich hier ab?
Kommt jetzt eine Einsicht, die ich komplett nicht erwartet habe? Da hätte ich sogar eher gedacht, dass Trump im Weißen Haus in einer großen Pressekonferenz verlautbaren würde:
»Leute, ich hab Mist gebaut. Ich hab Hass gesät, Minderheiten beleidigt, die Sache mit der Mauer war auch blöd. Und überhaupt, bin ich nicht ein selten dummes Schwein? Das war eine
rhetorische Frage, weil ja Allerwelt weiß, dass ich ein dummes Schwein bin. Ich entschuldige mich und zur Strafe, rasiere ich mir jetzt meine unsäglichen Haare ab, damit jeder sieht, welcher
Gesinnung ich angehöre.«
Dann packt er aus seinem Jackett einen Rasierapparat heraus und rasiert vor der Weltöffentlichkeit seine Haare ab. Wenn das mal kein Statement ist.
»Die Schulzeit war mehr als verrückt«, fing Sebastian an, »Sie war der Absolute...Mega....Burner...mit Sahne obendrauf.«
Ich lehnte mich enttäuscht nach hinten. Hätte ich doch gleich denken können. Er gestikulierte schnell und erfreute sich seiner Erinnerungen.
»Kennst du noch den fetten Stefan? Den haben wir ständig Bumbi genannt. Viele wussten nicht, wo der Name herkam, dabei hab ich ihn quasi erfunden.«
Wieder eine Schandtat, die er mir gestand.
»Oder kennst du Olga? Die sah genau so aus, wie man sich eben ´ne Olga vorstellt.«
Scheinbar schienen seine Erinnerungen nur davon zu handeln, wie er sich über die Mitschüler lustig machte.
»So eine Zeit wie wir sie in der Schule erlebt haben, kommt nicht mehr wieder, ich meine das Unbeschwerte, das nicht verpflichtet sein zu Irgendendetwas wie es jetzt ist, wie mit Job und
Familie.«
»Was denn für eine Familie?«
»Ich bin verheiratet und hab einen 3-jährigen Sohn. Er sieht genau so aus wie ich, ist aber clever wie seine Mutter. Zumindest wenn’s ums Fressen geht«, er lachte, und zwar ausgelassen.
Plötzlich wollte ich gar nicht mehr mit ihm über seinen ehemaligen »Job« als Mobber reden. Es passte einfach nicht mehr. Der Typ ist jetzt Ehemann und Vater, also der Inbegriff von Erwachsen.
Wenn ich jetzt komme und ihn mit den alten Kamellen von damals konfrontieren würde, wäre das doch lame, wie der Amerikaner sagen würde.
Er sprach weiter von seiner Familie und geriet dabei ins Schwärmen. Ich nickte nicht mal dabei, sondern war wie hypnotisiert, was ihn trotzdem nicht störte, ohne Unterlass zu schwätzen.
Irgendwann fragte er mich: »Was fällt dir so ein, wenn es um unsere Schulzeit geht?«
»Wie? Was soll mir da einfallen?«
»Ich hab dir jetzt 15 Minuten, meine fünf coolsten Geschichten über unsere Zeit erzählt. Jetzt bist du dran.«
Ich hatte also 15 Minuten nicht zugehört. Das ist auch eine Leistung. Ich hatte keine fünf Geschichten parat. Es war so, als würden Will Smith und Tommy Lee Jones aus Men and Black mir das
Blitzdings, also das Gerät, was einen alles vergessen lässt, vor den Augen halten und abdrücken. Die Zeit in der Schule war scheiße und warum sollte ich mich daran erinnern wollen? Zumal, nach
dem Desaster, erst das Leben für mich anfing. Was sollte ich ihm also erzählen?
»Sag schon!«, drängte er diesmal.
»Mobbing!«, sagte ich viel eher aus dem Reflex statt bewusst.
»Wie Mobbing?«, er zog eine Augenbraue hoch.
»Ich meine Moby Dick. Das mussten wir doch mal lesen.«
»Äh, weiß gar nicht mehr. Ich les nicht so gerne.«
Ich tat so, als ob das eine gute Steilvorlage wäre, und sagte darauf: »Aber ich! Ich muss noch dringend das eine Buch zu Ende lesen!«
Zackig machte ich mich auf die Beine, um den Aufenthaltsraum zu verlassen. Sebastian drehte sich nach mir um. Er war sichtlich verwirrt von meiner Aktion.
»Haile, dein Handy.«
»Scheiße.«, sagte ich gehetzt, was die ganze Situation noch peinlicher machte. Ich nahm das Handy vom Tisch, um mich schnell zu verkrümeln, doch Sebastian packte mich am Arm.
»Warum hast dus so eilig auf einmal?«
»Wie gesagt, wegen des Buches.«
»Echt? Welches Buch denn?«
»Das Buch heißt: Das Schicksal ist ein mieser Verräter.«
»Was ist los, Haile?«, Yilmaz lag auf dem Bett, nahm seine Lesebrille ab und legte sein Buch zur Seite.
Er bemerkte, dass etwas nicht stimmte, denn ich starrte nur aufs Essen und sah die Suppe an.
»Dysphagie Kost ist zum Kotzen«, sagte ich.
»Das ist alles?«, fragte er.
»Nein.«
Nach einigen Minuten, als ich ihm den Vorfall geschildert hatte, saß mir inzwischen Yilmaz gegenüber und hörte gebannt zu, was ihn aber nicht daran hinderte mir eiskalt die Wahrheit vor dem Lanz
zu knallen: »Das war ein bisschen schwach von dir«, meinte er.
»Äh, wie«, ich war ein klein wenig schockiert, denn nach dem Intermezzo mit Sebastian, was mir schon genug Schande einbrachte, brauchte ich nicht wieder einen K.O. Schlag.
»Wenn du nicht sagst, was du denkst, wie sollen das die anderen Leute wissen?«
»Ja stimmt.«, sagte ich und es war natürlich die Wahrheit. »Jetzt werde ich ihn sowieso nicht mehr sehen, der hat Urlaub.«
»Das ist egal«, sagte er, »dieser Sebastian hat dich in der Schule gequält und ich will das gar nicht als Kinderkram abtun, aber jetzt als junge Erwachsene seid ihr quasi andere Menschen. Wie du
gesagt hast, er hat jetzt Frau und Kind, und hat sich mit Sicherheit zum Guten gewandelt. Was ich dir gesagt habe, von wegen dass man sagen soll, was man denkt und Kommunikation ist alles, das
gilt nicht nur für diesen Sebastian. Der ist sowieso Geschichte und du wirst ihn nie wieder sehen. Wende meinen Rat am besten auf Menschen an, die in deiner Gegenwart leben.«
»Amen«, sagte ich und wir beide lachten zeitgleich.
»So, jetzt geh ich eine Runde schlafen«, sagte er und stand vom Stuhl auf.
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