Wir befinden uns langsam im Endspurt um Haile und seinem Krankenhaus-Epos. Es ist viel passiert und nun ist auch noch bald Heiligabend. Die Vorbereitungen für den Abschluss dieses Romans werden im folgenden getroffen. Wie wird Haile entlassen? Wie wird er Weihnachten verbringen? Fragen über Fragen! Nun kommen die Antworten.
Part 1, Part 2, Part 3, Part 4, Part 5, Part 6, Part 7, Part 8 zum Nachlesen!
Von Daniel Zemicael
Knockin' on Heaven's door? Nein, zumindest in dieser Geschichte klopft es erstmal an der Zimmertür eines Krankenhauses. Aber wer steckt dahinter? Ist es vielleicht sogar der Weihnachtsmann? Das wäre wohl etwas abwegig, auch wenn in diesem Roman durchaus sowas wie magischer Realismus existiert.
Aber lüften wir nun nach und nach das Geheimnis hinter dem Klopfen.
PS: Es handelt sich um eine Super-Edition, d.h. diesmal gibt es 3 Kapitel hintereinander!
Von Daniel Zemicael
Part 1, Part 2, Part 3, Part 4, Part 5, Part 6, Part 7 zum Nachlesen!
Tatütata Part 7 ist endlich da!
Was zuvor geschah, war heftig. Puhh, Haile geht's mies! Das haben wir in den letzten Seiten deutlich erkannt. Was kann dem Jüngling jetzt nur helfen? Gibt es irgendeine Lösung? Oder spitzt sich alles noch mehr zu? Wir werden es erfahren.
Von Daniel Zemicael
Part 1, Part 2, Part 3, Part 4, Part 5, Part 6 zum Nachlesen
Yes! Es geht weiter mit Haile, seinem Abszess, seiner Krankenhaus-Odyssee und der Frage ob er es bis Weihnachten schafft mit seiner Familie die Feiertage zu verbringen. Zudem macht ihm
das kommende Gespräch mit seinem ehemaligen Schulkameraden Sebastian, der nun Pfleger geworden ist, schwer zu schaffen. Lesen Sie nun wie es weitergeht!
Von Daniel Zemicael
Vorgeplänkel sind einfach unnötig und können einem den Letzten Nerv rauben. Erst Letztens war ich in einem der vielen Discounter und musste tatsächlich mitansehen, wie die Kundin vor mir
mit dem Kassierer endlos lange laberte, als wären sie alleine im Laden. Während ich mir so die Beine in den Bauch stand, dachte ich "das kann doch nicht wahr sein, Mann!" Es gibt weitere
Beispiele, wie das unnötigste ever: Vorworte. Ich denke mir manchmal, was hat den Autor oder Autorin dazu getrieben, mit so vielen Worten quasi nichts zu erzählen? Es raubt einem einfach nur die
Zeit! Statt in medias res zu beginnen, muss man den armen Leuten auch noch die Zeit stehlen. Ich würde sowas niemals tun! Und genau deswegen starte ich gleich und ohne Umschweife mit meinem
Krankenhaus-Roman. Viel Spaß dabei!
Von Daniel Zemicael
Nun geht es weiter mit Haile und seiner Klinik-Odyssee. Ich habe mir gedacht, dass ich gleich zwei Kapitel auf einmal hochladen sollte. 1. allein schon wegen den vergleichsweise kurzen Kapiteln. 2.weil dies angenehmer zu Lesen ist. Und schließlich 3. sind Cliffhanger meist sadistischer Natur, weswegen ich meine Leser ungern zu stark auf die Folter spannen möchte. Und nun Vorhang auf!
Part 1 zum Nachlesen.
Von Daniel Zemicael
Diesen Roman schrieb ich in einem Rauschartigen Zustand in nur wenigen Wochen. Das Resulat ist m.E. Zeigenswert, da es auch meine kleinen Gehversuche im Schreiben von Romanen demonstriert und quasi ein Startschuss in meinem sogenannten "Body-of-work" aufzeigt. Teile der Geschichte sind wahr, doch wie es bei vielen Künstlern der Fall ist, schöpfen wir aus der Wirklichkeit die Fiktion, will heißen, die Realität diente mir als Grundlage für diesen Kurzroman. Ich war tatsächlich im Jahr 2019 im Krankenhaus und das kurz vor Weihnachten. Was dabei herauskam ist diese Geschichte.
Wenn ihr Fragen habt oder mir Feedback geben wollt, dann nutzt gerne die Kommentare. Und nun viel Spaß beim Lesen!
Von Daniel Zemicael